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Marketing-Budgets im B2B-Mittelstand sinken weiter
28.09.2020 Deutsche B2B-Unternehmen reduzieren bereits das dritte Jahr in Folge ihre Marketing-Budgets. Digitales Marketing und virtuelle Messe-Alternativen werden damit als Zukunftsinvestition wichtiger denn je, so eine Mittelstands-Studie.





"Die fetten Jahre des B2B-Marketings sind nun endgültig vorbei"
Während 2017 noch 1,75 Prozent des Jahresumsatzes in das Marketing investiert wurden, sank der Wert 2018 bereits auf knapp ein Prozent und liegt laut der aktuellen bvik-Studie im laufenden Geschäftsjahr 2020 nur noch bei rund 0,6 Prozent. Bei der Berechnung seien krisenbedingte Umsatzrückgänge und weitere Budgetkürzungen in 2020 noch nicht in vollem Umfang berücksichtigt, da die Studie (Feldphase März bis Mai 2020) vor beziehungsweise in der Frühphase des kompletten Lockdowns durchgeführt wurde. In naher Zukunft sei keine Trendwende in Sicht, erklärt Marketing-Professor Carsten Baumgarth


Investitionen in digitale Marketing-Services
Auch bvik-Vorstand Dr. Andreas Bauer