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Mobile Effects Studie: Multi-Screen-Nutzung zieht an

29.08.2014 Der Mobile Nutzer verlangt verstärkt nach verschiedenen Screens - vor allem während der TV-Werbepause. Wie auf Tablets und Smartphones gesurft wird und wie sich die Multiscreen-Nutzung parallel zum TV verändert hat, hat der Digitalvermarkter Tomorrow Focus in der aktuellen Mobile Effects Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser untersucht.

 (Bild: kropekk_pl Pixabay)
Bild: kropekk_pl Pixabay
Mit 47,4 Prozent gibt knapp die Hälfte der mobilen Internetnutzer an, das Smartphone oder Tablet während des Fernsehens zur Hand zu nehmen. Als Grund dafür nennt ein Großteil der Befragten, dass sie den TV-Werbeblock überbrücken möchten. Dabei entwickelt sich vor allem das Tablet zu einem immer beliebteren Parallelmedium: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung des Tablets parallel zum TV um 21,7 Prozent gestiegen und macht damit den rasantesten Sprung beim Thema Multiscreen-Nutzung.

Weitere Ergebnisse im Überlick:

  • Apps: 25,5 Prozent der Smartphone-User haben zwischen 11 und 20 Apps installiert, 18,5 Prozent haben mehr als 30 Apps auf ihrem Smartphone zur Verfügung.
  • Push-Nachrichten: 40 Prozent der Smartphone-User nutzen Sie bereits, bei den unter 20-Jährigen liegt der Anteil bei 67,5 Prozent.
  • Mobile Shopping: 32,7 Prozent der mobilen Internetnutzer haben über ihr Mobiltelefon und 59,2 Prozent über ihr Tablet einen Kauf getätigt. Über das Smartphone werden meist kleinere Beträge ausgegeben, über das Tablet auch schon mal 100 oder 150 Euro.
  • Mobile Payment: Mehr als 90 Prozent verwenden mobile Bezahloption nicht. Gründe dafür sind mangelndes Interesse (32 Prozent) und Sicherheitsbedenken (23,1 Prozent).
  • Mobile-Nutzung und -Verbreitung: Jeder zweite Befragte hat ein Smartphone und beinahe jeder Dritte ein Tablet. Knapp die Hälfte nutzt das mobile Internet. Jeder Fünfte surft mobil häufiger als im stationären Internet.
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