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Digitalkameras überleben trotz immer besserer Smartphone-Kameras

20.03.2012 Digitalkameras werden im Gegensatz zu Videokameras oder Navigationsgeräten bis heute nicht durch Handys vom Markt verdrängt. In diesem Jahr werden in Deutschland 8,2 Millionen Digitalkameras verkauft. Das ist nur ein leichter Rückgang von zwei Prozent gegenüber 2011.

Der Umsatz 2012 wird wie 2011 voraussichtlich rund 1,7 Milliarden Euro betragen - was dafür spricht, dass der Trend tendenziell weg geht von den Billiggeräten hin zu hochwertigen Kameras, so der Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser basierend auf Zahlen einer Studie der GfK zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Viele Verbraucher würden für anspruchsvolle Fotos auf Digitalkameras nicht verzichten wollen. Die integrierten Handy-Kameras würden zwar immer leistungsfähiger, aber vor allem für Schnappschüsse genutzt. Zwar erreichen Handys heute schon erstaunliche Auflösungen von bis zu 41 Megapixeln, jedoch kann die Optik der Handycams mit der Stand-alone-Digitalkameras in der Regel nicht mithalten.

In diesem Jahr steigt die Zahl der verkauften Handys in Deutschland voraussichtlich um 5,5 Prozent auf fast 29 Millionen Handys. Der Absatz von digitalen Videokameras und Navigationsgeräten leidet darunter sehr: Der Absatz von Videokameras ist im vergangenen Jahr um über zehn Prozent gesunken. Die Qualität der Videoaufnahmen bei Handys erreicht inzwischen bei einigen Modellen sogar Full-HD. 2008 waren noch 4,4 Millionen Navigationsgeräte verkauft worden, 2011 noch etwas über drei Millionen Stück.

Der durchschnittliche Preis von Digitalkameras sinkt in diesem Jahr um fünf Euro. Die Verbraucher zahlen im Schnitt 209 Euro, im Vorjahr waren es 214 Euro. Im Trend liegen insbesondere Systemkameras und Geräte im Retrolook.
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