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Auswirkungen des Social Web auf Bundestagswahl "überschätzt"

23.08.2013 Was Politiker in sozialen Medien veranstalten, wird die kommende Bundestagswahl wohl weit weniger beeinflussen als gedacht: Nicht einmal jeder fünfte Wahlberechtigte in Deutschland möchte über soziale Medien wie Facebook und Twitter von Parteien und Volksvertretern angesprochen werden.

So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest Dimap   im Auftrag von Wahllos.de  , dem Nichtwähler-Portal der Axel Springer Akademie  , und der Initiative ProDialog  . 61 Prozent der potentiellen Wähler geben dabei an, soziale Medien gar nicht zu nutzen. Lediglich 19 Prozent der Befragten möchten über soziale Medien im Wahlkampf angesprochen werden.

Bei der Frage, welche Politiker über Soziale Medien wahrgenommen würden, belegt Angela Merkel mit mageren fünf Prozent Platz eins. Dahinter folgt Peer Steinbrück, ihn nahmen nur drei Prozent der Befragten über soziale Medien wahr. Jeweils ein Prozent nannten Sigmar Gabriel, Peter Altmaier, Horst Seehofer, Jürgen Trittin oder Volker Beck.
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