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Startups: Jeder fünfte Mitarbeiter kommt aus dem Ausland
12.09.2019 Ohne Mitarbeiter aus dem Ausland würde in vielen deutschen Startups das Licht ausgehen. Im Durchschnitt hat jeder fünfte Mitarbeiter (20 Prozent) keine deutsche Staatsbürgerschaft. In großen Startups mit 20 oder mehr Mitarbeitern liegt der Anteil mit 34 Prozent sogar noch deutlich darüber.
Die Internationalität der Mitarbeiter spiegelt sich auch darin wider, in welcher Sprache man sich im Startup verständigt. So geben 3 von 10 Startups (29 Prozent) an, Englisch sei ihre Geschäftssprache, in 70 Prozent wird deutsch gesprochen. Anders sieht das Bild aus, wenn man Startups mit 20 und mehr Mitarbeitern betrachtet: Hier setzen 53 Prozent auf Englisch, Deutsch ist mit 44 Prozent in der Minderheit. Auch Berliner Startups sind mit 54 Prozent Englisch und 46 Prozent Deutsch besonders international ausgerichtet. Das sind die Ergebisse einer Umfrage des Bitkom unter mehr als 300 Startups.