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Russische Phishing-Mails kommen gerne in Verkleidung

11.07.2022 Security-Experten warnen vor einer immer größeren Anzahl an verschleierten Phishing-Angriffen russischer Herkunft.

 (Bild:  Arpingstone / wikicommons)
Bild: Arpingstone / wikicommons
Laut einer aktuellen Erhebung des Münchner Enterprise-Cloud-Dienstleisters Retarus   lassen sich dabei 98 Prozent der als gefährlich eingestuften Phishing-Mails aufgrund der Domain-Endung nicht eindeutig Russland zuordnen. E-Mails auf Domain-Ebene zu blockieren, ist daher nutzlos. Unternehmen sollten dies bei der verwendeten E-Mail-Security-Lösung entsprechend berücksichtigen.

Falls keine Geschäftsbeziehung zu Russland besteht, sollten russische E-Mails am besten mittels entsprechender Security-Lösungen anhand ihrer GeoIP identifiziert und automatisch blockiert werden, noch bevor sie ins Firmennetz gelangen. Darüber hinaus sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter für Phishing-Angriffe aus Russland sensibilisieren.
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