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Unternehmen haben erheblichen Nachholbedarf bei Sicherheit mobiler Endgeräte

18.11.2014 56 Prozent der deutschen Unternehmen waren in den letzten zwölf Monaten von Sicherheitsproblemen mit mobilen Endgeräten betroffen. Das belegt eine aktuelle Studie von BT  . Mindestens zwei Fünftel von ihnen erlebten im gleichen Zeitraum sogar mehr als vier solcher Vorfälle. Trotzdem ergreifen die Unternehmen in Deutschland nicht genügend Sicherheitsmaßnahmen, um sich vor Gefahren, die zum Beispiel durch den Diebstahl oder Verlust von Endgeräten oder durch Malware entstehen, zu schützen.

 (Bild: Wikihow)
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Bild: Wikihow unter Creative Commons Lizenz by
Die Studie untersucht, wie die IT-Entscheider die Sicherheit in ihren Unternehmen einschätzen. Sie zeigt, dass BYOD (Bring Your Own Device) und COPE (Corporately Owned Personally-Enabled) voll im Trend liegen: 77 Prozent der deutschen Firmen erlauben ihren Mitarbeitern, die eigenen bzw. privat genutzten Endgeräte auch für berufliche Zwecke zu nutzen. Allerdings verfügen nur knapp ein Viertel (24 Prozent) über eine aktive BYOD-Sicherheits-Policy. Die Sicherheit der Geräte bleibt damit auf der Strecke: Nur 26 Prozent der Befragten haben den Eindruck, dass in ihren Unternehmen genug Ressourcen zur Verfügung stehen, um mobile Sicherheitslücken zu verhindern. In der Hälfte der Unternehmen gibt es nicht einmal einen Passwort-Schutz. Security-Schulungen für alle Mitarbeiter gibt es nur bei jedem zweiten befragten Unternehmen.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: In 27 Prozent der Unternehmen haben die privaten oder von der Firma zur Verfügung gestellten mobilen Geräte umfassenden Zugang zu firmeninternen Netzwerken, in 62 Prozent enthalten sie sensible Kundeninformationen. Gleichzeitig verfügt knapp ein Drittel der befragten deutschen Unternehmen (31 Prozent) nicht über durchsetzbare Sicherheitsrichtlinien im mobilen Bereich. In den Unternehmen mit Sicherheitsrichtlinien werden diese im Schnitt alle zehn Monate überprüft. Viele IT-Verantwortliche befürchten jedoch, dass diese Abstände zu groß sind, weil sie davon ausgehen, dass die Zahl der Malware-Infektionen in den nächsten drei bis fünf Jahren steigen wird.
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