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Paneuropäische Studie: Wie Europäer Online-Videos am Arbeitsplatz nutzen
24.01.2012 Die Untersuchung von Blue Coat Systems zur Nutzung von Online-Video am Arbeitsplatz kommt zu dem Schluss, dass sich 68 Prozent der Befragten in Frankreich während ihrer Arbeitszeit sowohl rein unterhaltende als auch geschäftsbezogene Video-Inhalte ansehen. Zu letzteren zählen beispielsweise Video-Programme, die der Arbeitgeber erstellt hat. 56 Prozent der Angestellten in Büros in Großbritannien, 44 Prozent der holländischen, 43 Prozent der italienischen und 35 Prozent der spanischen Angestellten sehen sich Online-Videos an ihrem Arbeitsplatz an.
Die Mehrheit der befragten Angestellten in Europa gab an, dass ihre Arbeitgeber keine Richtlinien aufgestellt hätten, um die Nutzung von Online-Video am Arbeitsplatz zu regulieren. Entweder gab es dort nur eine informelle Richtlinie, die das Betrachten von Videos gestattet, solange die Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Oder den Mitarbeitern war keine Richtlinie bekannt. Angestellte in Holland wurden am wenigsten von ihren Unternehmen bei der Nutzung von Online-Video eingeschränkt: 74 Prozent gaben an, dass es keine Beschränkungen gäbe. 64 Prozent der französischen Angestellten sahen sich keinen Unternehmensvorgaben zu Online-Video ausgesetzt. 56 Prozent der englischen, 54 Prozent der spanischen und 51 Prozent der italienischen Mitarbeiter sagten aus, dass es von Unternehmensseite keine Regulierung der Online-Video-Nutzung gäbe. 47 Prozent der deutschen Angestellten wurden nicht durch Unternehmensvorgaben eingeschränkt.