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ECommerce-Strategien für Hersteller brauchen vor allem eines: Den eigenen Shop. (Bild: Pixabay / CC0)
Bild: Pixabay / CC0
ECommerce-Strategien für Hersteller brauchen vor allem eines: Den eigenen Shop.

ECommerce-Strategien für Hersteller: Sieben Trends für Marken-Shops

13.05.2015 - Es gibt für Marken und Hersteller keine ECommerce-Strategie mehr, die ohne den eigenen Shop auskommt - die Alternative ist, den Anschluss an den Kunden zu verlieren. Sieben Trends zeigen, wie Marken künftig online verkaufen müssen.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
Operativ
Strategisch
Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
 
heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: ECommerce-Strategie konzipieren
Morgen: Eigenen Shop lancieren
Übermorgen: Crosschannel-Strategie optimieren
Für Marken ist ein eigener Shop nicht der Heilsbringer. Er wird nicht den Umsatz verdoppeln und nicht alle anderen Bestrebungen, wie etwa den Präsenzhandel, obsolet machen. Aber er ist unverzichtbar geworden. "Um ein vollständiges Markenerlebnis zu bieten ist der eigene Shop unverzichtbar", sagt Thorben Fasching ‘Thorben Fasching’ in Expertenprofilen nachschlagen , Marketingdirektor bei der Agentur Hmmh zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen : "In dem Moment, in dem eine Marke ihr Sortiment online abbildet, erwartet der Kunde auch, dass er es dort auch kaufen kann - es lässt sich nicht vermitteln, wieso ich die Marken-Homepage verlassen muss, um ein Produkt zu erwerben."

Die Erwartungen der Kunden haben sich "insofern geändert, als dass sie jederzeit und an jedem Ort in der Lage sein möchten, ein Produkt zu kaufen. Und das gilt auch für die Markenpräsenz im Web", sagt Rudolf Geiger‘Rudolf Geiger’ in Expertenprofilen nachschlagen , Director Large Enterprise Accounts EMEA Demandware zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen Europe: "Ein Shop eines Herstellers dient dabei nicht allein dem Abverkauf; er dient ebenso der Erreichbarkeit, der Kommunikation und dem Service."

Nichts geht also mehr ohne eine Commerce-Schnittstelle: Dass Marken immer dort, wo sie online präsent sind - sei es mit Produkten oder mit C

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