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Studie:Twitter vekommt zur Link-Schleuder

15.11.2011 Die Mehrzahl der Medien nutzt Twitter   als Link-Schleuder, um so ihre Nachrichten schneller veröffentlichen zu können. Die Option, mit den Nutzern des Kurznachrichtendienstes zu kommunizieren, wird dagegen kaum genutzt. Das ergibt eine Studie des Pew Research Center's Project for Excellence in Journalism  , das sich auf den US-Nachrichtenmarkt bezieht, sich aber mit der Handhabung in Deutschland weitgehend deckt.

 (Bild: Pew Research Center's for Excellence in Journalism)
Bild: Pew Research Center's for Excellence in Journalism
Der Studie zufolge waren 93 Prozent der von den Medien getwitterten Informationen nur Hinweise auf Artikel der eigenen Internetseite. In nur zwei Prozent der Kurznachrichten wurde Twitter genutzt, um Informationen zu bekommen und nur ein Prozent waren Hinweise auf andere Quellen.

Im Schnitt haben große US-Nachrichtenhäuser 41 verschiedene Twitter-Konten, um die Leser mit passenden Informationen zu versorgen. Die Zahl schließt die eigenen Twitter-Konten der Redakteure nicht einmal mit ein.

Hierzulande sind Bild   und Spiegel   führend bei der Verbreitung ihrer Inhalte. Wie der FAZ Blog   unter Berufung einer Analyse von Searchmetrics    berichtet, wurden pro Woche knapp 276.000 Links über soziale Netzwerke verbreitet. Als Verbreitungsportal spielt hier besonders Facebook die Hauptrolle: 95 Prozent der Links auf Content von Bild.de werden von Facebook-Nutzern verteilt, bei Spiegel Online sind es 80 Prozent seiner rund 205.000 wöchentlich verteilten Links, die über Facebook verbreitet werden.
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