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Sex wird Treiber für Virtual Reality

15.06.2015 Der Hype um Virtual-Reality-Anwendungen rund um Brillen à la Oculus Rift zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist enorm, doch kaum ein Software-Anbieter verdient derzeit Geld damit. Dies könnte sich nun ändern: Wie das Branchenportal Heise.de berichtet, etablieren sich die ersten Anbieter - aus dem Porno-Business.

 (Bild: Ed Schipul)
Bild: Ed Schipul
Bild: Ed Schipul unter Creative Commons Lizenz by
Während der Großteil der bereits erhältlichen Software für Virtual-Reality-Brillen derzeit aus kostenlosen Demos und Ideenfragmenten besteht, sind kommerzielle (Spiele-)Titel mit VR-Unterstützung bislang die Ausnahme. Es droht das typische Henne-Ei-Problem. Solange die Brillen zu wenig verbreitet sind, lohnt sich die Produktion hochwertiger Titel nicht. Ohne passende Software bleiben aber auch die Brillen unattraktiv.

Nun scheint aber ein Bereich den Teufelskreis zu durchbrechen: Wie das Branchenportal Heise zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ausgemacht haben will, etabliert sich mit Virtual-Reality-Porno ein Segment, dass sich auch finanziell lohnt. Als Beleg führt das Portal an, dass der in der Szene "wohl populärste" kommerzielle Anbieter VirtualRealPorn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gerade einen schwulen Ableger namens VirtualRealGay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser aufgemacht hat und fast täglich neue 360-Grad-Filme ins Netz stellt. Das Konzept könnte langfristig dazu führen, dass die Verbreitung der Brillen stark ansteigt, meinen die Autoren, die auch einen ausführlichen Feldversuch zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit den Erotik-Portalen durchgeführt haben.
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