Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen

Crosschannel-Studie: Verbraucher wollen Mobile Couponing - aber keinen Spam

12.12.2014 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass: Das ist der zentrale Wunsch deutscher Verbraucher, wenn es um Werbenachrichten geht mit persönlichen Rabattangeboten und zusätzliche Produktinfos beim Shoppen in stationären Geschäften.

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass (Bild: Broken Inaglory / wikicommons)
Bild: Broken Inaglory / wikicommons
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass
72 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer bekunden hohes Interesse an der Nutzung ihrer mobilen Geräte beim Einkaufsbummel durch Läden, Kaufhäuser und Einkaufszentren - allerdings bestehen auch Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und befürchteter Belästigung. Zu diesem Vorab-Ergebnis kommt eine internet-repräsentative Umfrage des Online-Marktforschungsinstituts Fittkau & Maaß Consulting zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Auftrag der Internet World Messe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Preview von Interesse deutscher Internet-Nutzer an Smartphone-Einsatz in Geschäften

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Gefragt, wofür Verbraucher das Smartphone beim Einkaufen gerne nutzen würden, entschieden sich mit rund 47 Prozent die meisten Befragten für Infos zu Rabattaktionen und Sonderangeboten. Ebenfalls interessiert sind Smartphone-Besitzer an Detail-Informationen zu Produkten (42,5 Prozent) und der Serviceaspekt (42,9 Prozent). Navigation durch Geschäfte zum Beispiel per iBeacon oder virtuelles Bezahlen zum Beispiel per Apple Pay werden mit jeweils 30 Prozent Interesse weniger stark nachgefragt (Internet-Nutzer allgemein: jeweils nur 25,6 Prozent Akzeptanz).

Dennoch besteht bei den meisten Befragten auch Skepsis hinsichtlich einer verstärkten Vereinnahmung ihres persönlichen Smartphones beim Einkaufsbummel. Fast zwei Drittel der Smartphone-User sehen Risiken in der Datensicherheit, 31 Prozent gaben an, ein ungutes Gefühl des Überwachtwerdens zu haben. 41 Prozent empfinden es als sehr lästig, während des Einkaufens Werbenachrichten auf ihr Smartphone zu erhalten.

Preview von Bedenken deutscher Smartphone-Nutzer am Smartphone-Einsatz in Geschäften

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Darüber hinaus ist es für mehr als die Hälfte der Smartphone-Nutzer zu umständlich, während des Einkaufens das Smartphone zu bedienen (50,1 Prozent) und über 45 Prozent der Befragten halten für zu aufwändig, zuerst eine App installieren zu müssen.
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