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Web-Programmierung: Freelancer arbeiten 30 Prozent günstiger als Agenturen

02.03.2011 Freie Dienstleister arbeiten fast 30 Prozent günstiger als Interaktiv-Agenturen wenn es um die Programmierungsarbeiten für Interaktiv-Projekte geht. Das hat die Auswertung von 440 befragten Dienstleistern für den neuen, im HighText-Verlag erschienenen, iBusiness Honorarleitfaden ergeben.

 (Bild: HighText-Verlag)
Bild: HighText-Verlag
Bei der durchschnittlichen Betrachtung aller erhobenen Programmierungsdienstleistungen kalkulieren Agenturen mit einem Stundenhonorar von 85,14 Euro, während Freelancer im Schnitt 60,93 Euro pro Stunde verlangen.

Die teuersten Dienstleistungen bei den Programmierarbeiten der Agenturen sind die serverseitige Java-Programmierung und die Entwicklung von Java-Applikationen. Erstere ist bei Interaktiv-Agenturen fast ein Viertel teurer als bei den Freelancern. Bei der Entwicklung von Java-Anwendungen liegen die freien Dienstleister sogar 30 Prozent unter den Agenturhonoraren.

Mehr als ein Drittel günstiger als Agenturen sind Freelancer bei der serverseitigen Python-Programmierung. Auch bei der Implementierung von kommerziellen Content Managementsystemen und E-Commerceprojekten sowie bei der Ruby-Programmierung verlangen die freien Anbieter im Schnitt 31 Prozent niedrigere Honorare als die Agenturen.

87 Dienstbereiche der Interaktiv-Branche listet der iBusiness Honorarleitfaden und führt die Honorare von Agenturen und Freelancern in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf und vergleicht diese untereinander. In 25 Aufgabengebieten werden zusätzlich die Vergleichswerte aus den Jahren 2006 und 2003 präsentiert.

Die aktuelle Ausgabe des iBusiness Honorarleitfaden ist für 39,90 Euro (31,84 Euro für Premium-Mitglieder) im iBusiness Onlineshop erhältlich.

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