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Vernetzung und Karriere

Networking: Jobs hängen stark von Vitamin-B ab

24.09.2021 Rund vier von zehn (39 Prozent) der Befragten haben schon mal einen Job durch persönliche Kontakte bekommen, mehr als die Hälfte (55 Prozent) dagegen noch nie. Berufliches Netzwerken sowie die Frage, zu wem langfristig Kontakt gehalten wird, hängt jedoch offenbar von Faktoren wie Alter und Geschlecht ab.

 (Bild: Pixabay)
Bild: Pixabay
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Jobportals Monster zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit Marktforscher YouGov zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 2.103 volljährigen Deutschen im August hervor.

In jüngeren Altersgruppen klappt es mit der neuen Stelle über Vitamin B deutlich besser als bei Älteren: In der Umfrage gaben fast die Hälfte (48 Prozent) der 25- bis 34-Jährigen an, schon einmal über ihr soziales Umfeld an einen Job gekommen zu sein, in der Altersgruppe 55+ waren es nur noch 33 Prozent. Mit zunehmendem Alter wird Netzwerken scheinbar weniger relevant für die Jobsuche.

In der Tat ist der Anteil an Befragten, der noch nie einen Job mithilfe sozialer Kontakte bekommen hat, in der Gruppe am höchsten, die in keinem sozialen Netzwerk angemeldet ist (66 Prozent). Tendenziell gaben Männer zwar etwas häufiger an, ihr soziales Umfeld schon erfolgreich für die Jobsuche genutzt zu haben, die Differenz ist jedoch nur marginal (41 Prozent der Männer gegenüber 37 Prozent der Frauen). Unterschiede zeigten sich dagegen bei der Frage, zu wem über einen längeren Zeitraum der Kontakt aufrechterhalten wird: Frauen halten dabei öfter Kontakt zu alten SchulfreundInnen (51 gegenüber 42 Prozent), Männer dagegen eher zu StudienkollegInnen (21 gegenüber 13 Prozent).

Allgemein halten die Deutschen offenbar längerfristig den Kontakt zu FreundInnen aus der Schulzeit sowie zu ehemaligen ArbeitskollegInnen aufrecht (jeweils 47 Prozent). Zumindest 21 Prozent bleiben sogar mit Ex-PartnerInnen vernetzt. Am wenigsten wird der Kontakt zu ehemaligen ChefInnen (13 Prozent) sowie LehrerInnen und DozentInnen (8 Prozent) gehalten.
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