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Pokémon-Hype: Wie alle Sicherheitsbedenken fallen

13.07.2016 Kuriose Installationsdateien und komplette Zugriffsrechte: Die Einführung des Smashing-Hits Pokémon Go ist von zahlreichen kuriosen Pannen begleitet. Kaum ein Spieler lässt sich jedoch davon abschrecken.

 (Bild: Niantic)
Bild: Niantic
Das AR-Spiel Pokémon Go sorgt nicht nur für qualmende Socken bei Spielern und rauchende Server beim Anbieter, sondern auch für handfeste Betrügereien. Wie das Sicherheitsunternehmen GData zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mitteilt, ist bereits eine Android-Version des Spiels aufgetaucht, die einen Android-Trojaner enthält. Wird die Datei installiert, lässt sich das Handy komplett fernsteuern, warnt das Unternehmen.

Hintergrund: Bislang ist das Spiel, das in kürzester Zeit eine sensationelle Beliebtheit erreichte, in vielen Regionen (auch Deutschland) im offiziellen Play-Store nicht verfügbar. Viele Spiele weichen daher auf alternative - und nicht immer seriöse - Installationsquellen aus.

Aber auch die Originalversion des Games ist nicht ohne: Wie das IT-Portal heise zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser berichtet, greift sich das Spiel uneingeschränkte Zugriffsrechte eines Google-Kontos. Heißt: Die App alle Dokumente in Google Drive bearbeiten, EMails lesen und versenden sowie die Such- und Maps-Historie des Nutzers betrachten. Inzwischen hat sich zwar Spielehersteller Niantic selbst zu Wort gemeldet und eine Fehler eingeräumt, der behoben werde. Das Beispiel zeigt jedoch, zu welchen Zugeständnissen Millionen Nutzer bereit sind, um an das Spiel zu gelangen.
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