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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
 (Bild: R. B./pixelio.de)
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Facebook: Wie sich deutsche Netzwerkbetreiber den Markt schönreden

16.02.2011 - Von einer Dominanz Googles im Web ist seit einiger Zeit kein Ton mehr zu hören. Stattdessen beherrscht ein anderer Player die täglichen Schlagzeilen: Facebook. Das soziale Netzwerk hat bereits knapp 600 Millionen Menschen weltweit in seinen Bann gezogen und rückt in den Fokus der Werbetreibenden. Und die deutschen Netzwerke? Sie reden sich die Situation schön. Dabei steht ihnen das Wasser bis zum Hals.
So groß die Kritik am Datenschutz von Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist, so groß ist das Interesse der Internetnutzer und der Werbetreibenden an der Plattform. Immerhin ist Facebook binnen sechs Monaten um weitere 100 Millionen auf 600 Millionen Mitglieder weltweit angewachsen. Der Umsatz von Facebook, bei dem der Mammutanteil auf Werbung entfällt, wird auf über zwei Milliarden in 2010 geschätzt. In 2011 wird allerdings schon ein Umsatz von vier Milliarden Dollar erwartet.

Auch hierzulande setzt sich das Facebook-Wachstum ungebrochen fort. Den Aufstieg der Amerikaner dokumentieren alle Marktforscher - zum

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Horst D. Deckert

Zu: Facebook: Wie sich deutsche Netzwerk-Betreiber den Markt schön reden

Die Guten gewinnen mit Facebook. Die Schlechten verlieren an Facebook.

Übrigens, wer jetzt immer noch von "Zielgruppen" spricht, gehört zu den Verlierern.
Horst D. Deckert

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