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E-Commerce ist ein Chinese: Deutsche mit Nachholbedarf beim Online-Shopping

21.12.2011 Online-Shopping hat in Deutschland weiterhin ein erhebliches Wachstumspotenzial. Wer hierzulande im Internet einkauft, tut dies im Durchschnitt knapp dreimal pro Monat und damit deutlich seltener als Konsumenten aus dem Vereinigten Königreich (4,3 Einkäufe pro Monat) oder den USA (5,2 Einkäufe pro Monat). Am aktivsten sind allerdings die chinesischen Online-Shopper. Sie kauft im Mittel monatlich 8,4 Käufe online, wie aus einer internationalen Studie von PwC zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervorgeht.

 (Bild: HighText)
Bild: HighText
Zudem erledigen chinesische Konsumenten auch einen größeren Teil ihrer Einkäufe insgesamt im Internet. Beispielsweise kaufen 60 Prozent der chinesischen Befragten Bekleidung und Schuhe auch online, während dies nur 31 Prozent der Befragten aus dem Vereinigten Königreich und nur 23 Prozent der Käufer aus den Niederlanden sagen. Chinesische Konsumenten kaufen auch häufiger direkt auf den Webseiten der Hersteller (60 Prozent) als dies beispielsweise die Deutschen tun (31 Prozent). Diese Unterschiede im Einkaufsverhalten zeigen, dass Händler und Hersteller für eine erfolgreiche internationale Online- und Multi-Channel-Strategie eine Grundregel weiterhin berücksichtigen müssen: der Kunde mit seinen landesspezifischen Bedürfnissen muss im Mittelpunkt stehen.

So hält es immerhin jeder dritte Befragte für einen Vorteil, gelieferte Waren auch im Geschäft vor Ort umtauschen oder zurückgeben zu können, und jeder vierte legt Wert auf die Möglichkeit, Produkte online zu kaufen, aber in der Filiale abzuholen.

Auch soziale Netzwerke spielen eine wachsende Rolle für Multi-Channel-Strategien. In China beispielsweise informieren sich bereits 40 Prozent der Online-Käufer in Gemeinschaften wie Renren zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder QQ über ihre bevorzugten Marken, in den USA besucht immerhin jeder dritte Internet-Kunde auch die Seiten von Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , um mit Herstellern und Einzelhändlern in Kontakt zu treten. Als Einkaufsplattform spielen soziale Netzwerke hingegen bislang kaum eine Rolle - gerade einmal drei Prozent der Befragten haben schon einmal auf einer Fan- oder Freundschaftsseite bestellt und bezahlt.

Das Thema "Multichannel" ist auch Schwerpunkt im iBusiness Dossier 'Internationalisierung für Onlineshops' Relation Browser . Es geht heute in Druck und kann ab sofort kostenlos angefordert werden Relation Browser .

Für die Studie befragte PwC weltweit über 7.000 Online-Käufer in sieben Ländern. Die Umfrage fand zwischen August und September 2011 statt.
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