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Web 2.0: Deutsche Videohoster wehrlos gegen Nazi-Propaganda

30.08.2007 - Nach Youtube haben nun auch deutsche Video-Hoster wie Clipfish und MyVideo mit "nationalistischen Videoclips" zu kämpfen, die auf ihren Portalen von Nutzern eingestellt werden. Doch um nicht im braunen Sumpf zu versinken, fehlen den deutschen Videohostern die entsprechenden Mittel. Viel schlimmer noch ist: Die Portalbetreiber schieben die Verantwortung für die Verbreitung rechtsextremer Inhalte auf ihre Nutzer ab.
von sr
Nach Recherche des Werbemagazins Werben & Verkaufen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (W&V) befanden sich bis Mitte der Woche auf dem von RTL Interactive zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser betriebenen Video-Portal Clipfish zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kriegsverherrlichende Videos mit Titeln wie "Treu bis in den Tod" und "Stalingrad Gedenken". Teilweise war das Material mit Musik der verbotenen Nazi-Band Landser zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unterlegt. Entsprechendes Material fand sich auch auf dem von ProSiebenSat.1 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser betriebenen Portal MyVideo.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Auf Nachfrage von iBusiness argumentiert Simone Danne ‘Simone Danne’ in Expertenprofilen nachschlagen , Unternehmenssprecherin von RTL Interactive, dass die von W&V beanstandeten Clips zwar "waren nationalistisch, aber nicht rechtsradikal", da keine "ausländerfeindlichen oder rassisitsichen Parolen verbreitet wurden." gewesen seien. So waren ihr zufolge in den

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