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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Die größten Befürchtungen in Bezug auf KI

19.05.2023 29 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Künstliche Intelligenz die Demokratie durch Verbreitung von Fake News und Verzerrung von Fakten gefährden könnte. Das geht aus einer Umfrage von Statista und YouGov hervor. Die Befragten haben vor allem Sorgen hinsichtlich ihres Arbeitsplatzes und ihrer persönlichen Daten.

 (Bild: Pixabay / Mohamed Hassan)
Bild: Pixabay / Mohamed Hassan
Die Angst vor dem Verlust ihrer Arbeitsstelle treibt 28 Prozent der UmfrageteilnehmerInnen um, während sich 14 Prozent über ihre Privatsphäre und Datenschutz Gedanken machen. Die eine oder andere Sorge scheint derweil bei nahezu allen TeilnehmerInnen an der Umfrage akut zu sein. Lediglich sieben Prozent gaben an, keine persönlichen Bedenken hinsichtlich einer Zukunft mit KI zu haben.

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Obwohl KI schon in vielerlei Bereichen, vom Gesundheitswesen über die Industrierobotik bis hin zu SprachassistentInnen wie Alexa und Siri, Anwendung findet, erreichte die öffentliche Beschäftigung mit dem Thema seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT eine neue Qualität. So sollen in Zukunft auch Angebote von Amazon, Google und Microsoft mit entsprechender Funktionalität ausgestattet werden.

Datenschützer kritisieren die unklare Lage hinsichtlich der Verwendung persönlicher Daten beim Training der zugrundeliegenden Sprachmodelle. Besonders in der Kreativwirtschaft sorgt die Verwendung urheberrechtlich geschützten Materials für Unmut, was zu rechtlichen Konsequenzen für die Software-BetreiberInnen führen könnte.
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