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Prognose: 85 Prozent der Weltbevölkerung sollen 2017 auf mobiles Internet zugreifen

von sb

12.06.2012 Bis zum Jahr 2017 sollen etwa 85 Prozent der Weltbevölkerung via 3G-Mobilfunknetzen mobil aufs Internet zugreifen können. Dies ist das Ergebnis des zweiten Traffic and Market Report "On the Pulse of the Networked Society" von Ericsson zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Im ersten Quartal 2012 hat sich zudem die Menge der übertragenen Daten gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Der stärkste Wachstumstreiber beim mobilen Datenverkehr sind videobasierte Dienste. Ericsson rechnet damit, dass sich der mobile Datenverkehr im Jahre 2017 im Vergleich zu 2011 verfünfzehnfacht.

Aktuell sind laut Ericssons Senior Vice President Douglas Gilstrap ‘Douglas Gilstrap’ in Expertenprofilen nachschlagen bereits rund 75 Prozent aller HSPA-Netze weltweit auf Datenraten von bis zu 7,2 Mbit/s oder mehr aufgerüstet. Etwa 40 Prozent sogar auf bis zu 21 Mbit/s.

Ericsson erwartet, dass bis zum Jahr 2017 die Hälfte der Weltbevölkerung über die neuen LTE-Netze versorgt wird. Die Zahl der Smartphone-Nutzer wird dann von etwa 700 Millionen im Jahr 2011 auf rund drei Milliarden zugenommen haben. In Westeuropa solle es laut Ericsson bis zum Jahresende 2017 dann über 640 Millionen Mobilfunkanschlüsse geben. Zum Vergleich: Aktuell sind es rund 540 Millionen. In Westeuropa basieren aktuell weniger als ein Prozent der Mobilfunkanschlüsse auf LTE. Rund 55 Prozent der Westeuropäer nutzen einen HSPA-Anschluss. Im Jahr 2017 sollen voraussichtlich bereits rund 25 Prozent der Anschlüsse LTE-Technologie und 75 Prozent HSPA verwenden.

Ericsson erwartet, dass es bis dahin insgesamt rund neun Milliarden Mobilfunkanschlüsse auf der Erde geben wird, davon werden fünf Milliarden mobile Breitbandanschlüsse sein. Ende 2011 lagen die entsprechenden Zahlen bei sechs Milliarden beziehungsweise einer Milliarde. In diesen Zahlen sind Anschlüsse für die Maschinenkommunikation nicht enthalten.

Die stärksten Neukundenzuwächse eines einzelnen Landes verbucht China: Hier lag der Zuwachs im ersten Quartal 2012 bei 39 Millionen neuen Mobilfunkanschlüssen. In Indien waren es 25 Millionen Anschlüsse. Insgesamt sind in der Region Asien-Pazifik im ersten Quartal 2012 93 Millionen neue Mobilfunkanschlüsse eingerichtet worden, in Afrika wurden 30 Millionen neue Anschlüsse freigeschaltet.

Die Untersuchung basiert auf Messungen, die Ericsson regelmäßig in Mobilfunknetzen auf der ganzen Welt durchführt.
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