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Bild: Pexels/Pixabay

Elf neue ECommerce-Rechtsfallen: Weshalb Sie 2017 abgemahnt werden können

02.12.2016 - Verbraucherstreitbeilegung, Geoblocking-Verbot, Lebensmittelverordnung: 2017 gibt es wieder viele gesetzliche Änderungen für Onlinehändler, die Abmahnanwälte auf den Plan rufen. Das kann teuer werden - und sogar Existenzen bedrohen. Wie Sie sich dagegen wappnen? Behalten Sie die neuen ECommerce-Rechtsfallen 2017 im Auge - dass könnte bares Geld wert sein.

von Verena Gründel

HANDLUNGSRELEVANZ

	Operativ	Strategisch	Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
	heute	morgen	übermorgen

Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.

TL;DR

Mithilfe eines Rechtsanwaltes sollte man den Onlineshop regelmäßig rechtlich auf den neuesten Stand bringen.

Diese Prognosen habe eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit: Auch 2017 werden die Abmahnanwälte den deutschen Onlinehändlern wieder das Leben schwer machen. Und für viele dürfte das teuer werden.

Wie Trusted Shops

in der Studie 'Abmahnungen im Onlinehandel' herausfand, stiegen 2016 die Kosten für eine Abmahnung im Vergleich zu den Vorjahren an. 48 Prozent der Händler verzeichnen Kosten in Höhe von mehr als 1.500 Euro pro Abmahnung. 2015 hatten nur 39 Prozent solch hohe Kosten. Dabei bleibt es häufig nicht nur bei einer einzigen Abmahnung im Jahr - und so summieren

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Bild: Prof. Dr. Claudia Bünte

Prof. Dr. Claudia Bünte
(KIRevolution: Institut für Marketing-Innvovation)

Von Mad Man zu Math Man - diese Skills sind im Marketing zukünftig wichtig

Was braucht es, um Marketing im digitalen Zeitalter erfolgreich zu gestalten? Diese Keynote richtet sich an Digitalunternehmen, E-Commerce-Betreiber:innen und Agenturleitungen, die wissen wollen, welche Denkweisen und Kompetenzen in Zukunft wirklich zählen.

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