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 (Bild: Twitter)
Bild: Twitter

Ranking: 'Computerwoche' ist erfolgreichstes deutschsprachiges Medium beim Microblogging

18.04.2008 - Die Zahl der Medien, die ihre Meldungen über den Microblog-Dienst Twitter verbreiten, ist in Deutschland überschaubar. Das aktuelle Ranking zeigt, wer alles seine Meldungen den Twitterati anbietet. Und enthüllt, dass die mit ihren Tweets erfolgreichsten deutschsprachigen Medien eben nicht die üblichen Verdächtigen sind.
Insgesamt 16 deutschsprachige Medien haben wir gefunden, die ihren Content auch über Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verbreiten. Nur acht davon benutzen den Microblogging-Dienst, so wie es sich gehört: gehr oder weniger täglich.

Nimmt man die Zahl der "Follower", also die Twitterati, die den entsprechenden Feed abonniert haben, so wird deutlich, wie dünn gesät die Reichweite hier ist, Heise, Titanic und Zeit sind die einzigen Angebote, die überhaupt eine dreistellige Zahl von Interessenten haben. Das ist nachvollziehbar bei Angeboten, die erst kurz online sind (zu erkennen an der niedrigen Zahl von Updates).

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Von: Nicole Simon ,  cruel to be kind ,  Verbindungen
Am: 18.04.2008

Das ist Blödsinn.

Sorry, aber dieses Ranking ist Blödsinn. Einen acht Tage alten Account eines Hauses mit 23 Followern an die Spitze zu stellen ...

Ich kann in kürzester Zeit hunderte von Tweets posten und dann dafür sorgen das ich kaum Follower habe - und dann bin ich erfolgreich?

Ein erfolgreicher Twitteraccount eines Medienhauses kann auf verschiedenen Ebenen liegen:

- als RSS-Ersatz
Ich subscribe kaum solche Feeds, weil ich solche Angebote in meinem Feedreader verfolge, andere wünschen sich genau das: Updates sobald etwas neues gepostet wurde. Siehe @heise.

- Als kombiniertes Twittererlebnis
Rss-Ersatz plus Interaktion am Beispiel @mashable - Ceo Pete Cashmore twitter manchmal, läßt aber sonst den RSS-Feed mit hineinlaufen.

- 'echtes' Twittern im ursprünglichen Sinne
Twitter war gedacht als "was machst Du gerade"
was ein Team m.E. nicht machen kann, weil es keine Einzelperson ist

- als Chat wie viele es nutzen
Bedeutet Aufwand.

Bezüglich der Follower:
Ich habe diverse Leute denen ich nicht in Twitter folge, sondern im Feedreader. Nichtsdestotrotz folge ich ihnen.

Je nachdem *was* ich in Twitter zeigen will und welcher Anteil meiner Kundschaft überhaupt Twitter liest und es daher relevant ist, ergibt sich für mich überhaupt erst der Bedarf in Twitter aktiv zu sein oder auch nicht. Und

Reichweite kann ganz unterschiedlich beurteilt werden - für den einen sind 200 follower mehr wert als für jemand anderen 20K.

Übrigens, mein Account @nicolesimon hätte eine Ratio von 1,58, wobei ich diesen eher chatartig verwende. Je mehr ich rumchatte und je weniger Follower ich bekomme, desto höher wird mein "Ranking?".

Fazit für mich:
Aktualität ist relevant für mich, d.h. wird dieser Account in regelmäßigen Abständen gefüllt. Menge ist relevant - was dem einen zuviel ist ist dem anderen zuwenig. Content ist wichtig für mich - trägt es zu dem bei was ich von einem solchen Angebot möchte.

Nur: diese Fragen sind subjektiv.

Wer ein Ranking erstellen will sollte das Alter des Accounts mit einfliessen lassen, die Aktualität und meinetwegen die Wachstumsraten der Follower um Trends zu zeigen (alle Accounts sind um X gewachsen, außer dieser, der ist um Y, natürlich mit einer gewissen Gewichtung der initialen Phase.)

Nicole Simon
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