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Bei aller Faszination für die Technik fehlt dem 3D-Druck doch bisher das massenkompatible Anwendungsszenario (Bild: Pearls)
Bild: Pearls
Bei aller Faszination für die Technik fehlt dem 3D-Druck doch bisher das massenkompatible Anwendungsszenario

Die Killer-Nische: Wo 3D-Druck disruptiv wirken wird

05.12.2014 - Selbst wenn es 3D-Drucker nun bei Tchibo gibt: 3D-Druck wird auf die Nische abonniert bleiben und nie den Endverbrauchermarkt erobern. Dennoch hat auch diese Nischenanwendung Killerpotenzial. Vier Geschäftsfelder, wo 3D-Druck für Disruptionen sorgen wird.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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morgen
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Markt beobachten
Morgen: 3D-Druck-Potenzial für eigenes Geschäftsmodell analysieren
Übermorgen: 3D-Druck adaptieren oder ignorieren
"Jetzt aber!" Das meinten viele Marktbeobachter als jüngst Kaffee- und Konsumgüterhändler Tchibo einen 3D-Drucker für 500 Euro zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ins Programm hob (iBusiness Relation Browser berichtete): Das IT-Magazin Winfuture zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sah die Technik "ihr Nischendasein hinter sich lassen", und das Programmiermagazin T3n zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser räumte ihr künftig "einen gleichberechtigten Platz neben Scanner und Drucker" ein.

Da ist vermutlich eher der dreidimensionale Wunsch Vater des Gedankens. Tatsächlich wird 3D-Druck auf nicht absehbare Zeit, wenn nicht dauerhaft, keine Heimanwendung werden - zumindest nicht jenseits technikbegeisterter Tüftler. Wahr ist aber auch: Die 3D-Drucktechnik wird künftig zur Bedrohung für eine Reihe

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Zu: Die Killer-Nische: Wo 3D-Druck disruptiv wirken wird

„Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde.“ Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977

"Ich denke, dass es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt”. Thomas Watson, Chairman von IBM, 1943

"Wir sind 60 Jahre ohne Fernsehen ausgekommen und werden es weitere 60 Jahre tun."
Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960

Braucht es noch mehr Beispiele für beispiellosen Irrtum? Möglicherweise nehmen wir bald in diese Liste auf:
"3D-Druck wird auf die Nische abonniert bleiben und nie den Endverbrauchermarkt erobern." ibusiness.de, 2014

Zu: Die Killer-Nische: Wo 3D-Druck disruptiv wirken wird

Ich fühle mich geschmeichelt in dieser Liste aufzutauchen. Sie dürfen mich gerne dran erinnern, wenn es soweit ist. Nur was tun wir, wenn die iBusiness-Prognose stimmt? Sollen wir einfach sagen: Wir sehen es so sportlich, das keiner dem anderen eine dreidimensionale Entschuldigung ausdrucken muss?

Zu: Die Killer-Nische: Wo 3D-Druck disruptiv wirken wird

Wie schade, allein weil ich gerne gesehen hätte, wie eine dreidimensionale Entschuldigung ausgesehen hätte :-)

Zu: Die Killer-Nische: Wo 3D-Druck disruptiv wirken wird

Wie schade. Allein schon, weil ich gerne gesehen hätte, wie die dreidimensionale Entschudligung ausgesehen hätte :-)
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