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Umsatz für digitale Musik legte 2010 weiter zu

21.01.2011 Der weltweite Umsatz digitaler Musik näherte sich 2010 der 30-Prozent-Marke. Auch in Deutschland legte der digitale Anteil abermals deutlich zu, so der Bundesverband Musikindustrie  .

Nach einer Schätzung des Digital Music Report 2011 (DMR), der vom internationalen Dachverband der Musikbranche (IFPI)   veröffentlicht wurde, stieg der globale Gesamtumsatz mit digitalen Musikangeoten 2010 um sechs Prozent auf 4,6 Mrd. US-Dollar und näherte sich damit der 30-Prozent-Marke. Der Report fasst jährlich die Gesamtverkäufe des digitalen Musikgeschäfts aus den Bereichen Downloads, Abo-Angebote und werbefinanzierte Online-Services auf PC und Mobiltelefon zusammen. Der Anteil digitaler Online-Geschäfte am Handelsumsatz der Music-Entertainment-Companies wuchs um weitere sechs Prozentpunkte auf insgesamt 29 Prozent. Mittlerweile können Musikliebhaber weltweit auf über 400 lizenzierte Online-Dienste zurückgreifen und aus über 13 Millionen Songs auswählen.

Auch für vergangenes Jahr ist von deutlichem Wachstum auszugehen

In Deutschland wird nach Angaben des Bundesverbandes Musikindustrie für das Jahr 2010 erneut ein Wachstum im Digitalmarkt (Umsätze aus reinen À-la-carte-Downloadgeschäften ohne Realtones) von 33,2 Prozent erwartet. Laut Angaben von media control  /GfK   wächst der Umsatzanteil dieser Online-Verkäufe 2010 um weitere drei Prozentpunkte auf insgesamt elf Prozent am Gesamtumsatz. Deutschland verfügt im internationalen Vergleich immer noch über einen starken physischen Tonträgermarkt und weist dadurch einen vergleichsweise niedrigen Digitalanteil auf.
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