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Digitalisierung treibt medizinischen Fortschritt voran

12.11.2019 Bevölkerung befürchtet, Fachkräftemangel könnte medizinische Forschung behindern. Zugleich sieht sie aber große Chancen in der Digitalisierung des Medizinwesens.

 (Bild: Pixabay/Free-Photos)
Bild: Pixabay/Free-Photos
Die Digitalisierung wird den medizinischen Fortschritt beschleunigen. Davon sind drei Viertel der Deutschen überzeugt. Fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Ergebnisse sorgen werden. Acht von zehn Bundesbürgern sind sich aber auch sicher, dass die menschliche Forschungsleistung nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden kann. Dennoch gehört die technologische Entwicklung zu den wichtigsten Treibern der medizinischen Forschung in Deutschland, wie die repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum medizinischen Fortschritt im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt.

Preview von Treiber für den medizinischen Fortschritt

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Die technologische Entwicklung halten 81 Prozent der Befragten für einen Faktor mit positivem Einfluss auf die medizinische Forschung. Ähnliche Wirkung schreiben die Deutschen der länderübergreifenden Zusammenarbeit zu. Weitere Treiber für den Fortschritt, die 80 Prozent der Befragten nennen, sind höhere Forschungsgelder und qualifiziertes, gut ausgebildetes Personal.

Ein ganz ähnliches Bild zeigt sich, wenn die Menschen nach möglichen Hindernissen für neue Therapieansätze befragt werden. 70 Prozent halten die Entwicklung neuer Arzneimittel für zu kostenintensiv. 67 Prozent sagen, fehlende Fachkräfte könnten die klinische Forschung aufhalten. 66 Prozent sind der Meinung, dass innovative Ideen aus der Forschung nicht schnell genug zu den Patienten gelangen. Außerdem finden 62 Prozent der Deutschen, dass die Entwicklung neuer Arzneimittel zu lange dauert.
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