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Wertschöpfung

Unternehmen steigern Ausgaben für digitales Marketing

06.02.2023 Ob Webshops, karitative Organisationen oder politische Parteien - ohne Online-Werbung kommt fast niemand mehr aus. Dahinter steht eine Multi-Milliarden-Branche mit einer Viertelmillion Beschäftigten, wie eine aktuelle Studie zeigt.

 (Bild: Elf-Moondance/Pixabay)
Bild: Elf-Moondance/Pixabay
Demnach betrug die Wertschöpfung im digitalen Marketing im vergangenen Jahr 19,75 Milliarden Euro. Rund 247.000 Menschen arbeiten in diesem Bereich. Von 2018 bis 2022 ist die Zahl der Arbeitsplätze damit um über 63.000 gewachsen, die Wertschöpfung konnte um 7,27 Milliarden zulegen - ein Plus von mehr als der Hälfte (58 Prozent) innerhalb von vier Jahren.

Die Ausgaben für digitales Marketing wachsen seit Jahren zweistellig. So lagen die Gesamtausgaben 2018 noch bei 16,41 Milliarden Euro, 2020 waren es 20,04 Milliarden Euro und im vergangenen Jahr bereits 25,61 Milliarden Euro. Davon fallen 6,58 Milliarden Euro intern bei den werbetreibenden Unternehmen an, für Löhne und Gehälter der mit Online-Marketing befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Den Großteil machen mit 19,03 Milliarden Euro aber Ausgaben für Marketing-Dienstleister aus, etwa für Planung und Konzeption sowie Schaltung und Distribution der Werbung. Dabei fließt mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Ausgaben für externe Dienstleister in Suchmaschinenwerbung, dahinter folgen Bannerwerbung (26 Prozent), Videowerbung (18 Prozent) und EMail-Marketing (8 Prozent). Das sind die zentralen Ergebnisse der Studie "Wertbeitrag des digitalen Marketings" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des Bitkom.
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