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Warum sich Last-Minute-Marketing zum Valentinstag lohnt

von Christina Rose

08.02.2019 Noch knapp eine Woche bis Valentinstag - jetzt beginnt die heiße Phase für Marketing und E-Commerce. Denn die meisten Umsätze machen Online-Händler und -Dienstleister in den Tagen zwischen Wochenende und Valentinstag.

Bild: Alexas_Fotos/Pixabay

Je länger die Woche dazwischen, desto mehr Umsatz, zeigt der Report 'Valentine's preview' von Retargeting-Anbieter Criteo . Der Umsatzerfolg gipfelt in den letzten 24 Stunden um den Tag der Liebe: Gerade am 13.2. werden 400 Prozent mehr Blumen gekauft als im Ganzjahresvergleich. Die Conversionrate steigt in Europa im Vergleich auf über 187 Prozent. Top-Produkte sind, wie erwartet, Blumen, Schokolade, Papeterie und Gourmet-Geschenke. In Europa werden um den Tag der Liebe siebenmal so viele Blumen verkauft wie in anderen Wochen.

Diese drei Tipps gibt Criteo Marketern für die Valentins-Woche:

Ausnahmsweise kein Frequency Capping setzen
Gerade in den letzten drei Tagen werden noch einmal viele aktiv. Ohne Frequency Caps können Marketer sie frühzeitig auf ein Angebot aufmerksam machen und dann in letzter Minute mit ihrem Retargeting Erfolge feiern.
Die mobile Präsenz muss sitzen
Gerade am Valentinstag selbst werden spontane Blumen- und Schokoladen-Präsente mobil gekauft. Ist Ihre mobile Website oder App dafür bereit? Promoten Sie dort mit Bannern die richtigen Last-Minute-Geschenke?
Personalisieren Sie nach Shopper, nicht nach Endgerät
Wenn Sie Online- und Offline-Datenquellen zusammenbringen, können Sie die Relevanz Ihrer Werbemittel deutlich steigern.

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Susanne Pöhlandt
(Löwenstark Online-Marketing GmbH)

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