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Smart Home und Assistenten: Vorbehalte gegen Alexa und Co schrumpfen

28.06.2017 Ein Viertel der Bundesbürger ab 14 Jahren (26 Prozent) würde Sprachassistenten im Smart Home nutzen. Das hat eine Befragung des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 1.007 Bundesbürger ab 14 Jahren ergeben, darunter 824 Internetnutzer.

 (Bild: Amazon)
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14 Prozent der Befragten würden per Stimme Verkehrsnachrichten abrufen, 13 Prozent möchten sich E-Mails oder Kurznachrichten vorlesen lassen. 11 Prozent der Befragten würden digitale Sprachassistenten einsetzten, um allgemeine Informationen von Suchmaschinen abzurufen. Ebenso viele (11 Prozent) möchten Sportergebnisse per Stimme erfahren. Jeder elfte Bundesbürger (9 Prozent) würde Waren im Internet bestellen und ebenso viele (9 Prozent) würden die intelligenten Lautsprecher nutzen, um Musik abzuspielen.

Rund sieben von zehn Bundesbürgern ab 14 Jahren (69 Prozent) haben laut Befragung bereits von den digitalen Sprachassistenten gehört. Vier von zehn Befragten ab 14 Jahren (39 Prozent) können sich vorstellen, die Sprachassistenten zu nutzen.

Weniger Sorgen als im vergangenen Jahr machen sich die Befragten um den Datenschutz bei den Sprachassistenten. So sagt knapp die Hälfte der Befragten (52 Prozent), die kein Interesse an einem Sprachassistenten haben, dass sie Angst haben, dass Dritte die Sprachassistenten hacken. Im vergangenen Jahr waren es noch 61 Prozent.

Wer die Sprachassistenten nicht nutzen möchte, nennt auch andere Gründe: Knapp die Hälfte (48 Prozent) sagt, dass sie die Sprachassistenten nicht brauchen. Jeder Fünfte (20 Prozent) möchte seine techischen Geräte generell nicht per Sprache steuern. 12 Prozent geben an, dass ihnen bereits der Funktionsumfang des digitalen Sprachassistenten im Smartphone genügt.
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