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Studien und Entwicklungen

Die Woche in Digital: Branchentrends im Überblick

19.05.2025 Es menschelt im Service und es hallt hohl durch die einst geschäftigen Büroflächen: Interaktiv-Trends und Branchen-Studien der Woche im Überblick.

 (Bild: Sebstian Halm/Gemini (AI))
Bild: Sebstian Halm/Gemini (AI)
  • Viel Fläche, wenig Büro: Mehr als ein Viertel der Unternehmen in Deutschland, 26,3 Prozent, halten die eigenen Büroflächen für nicht ausreichend ausgelastet. Das zeigen neue Ergebnisse der ifo Konjunkturumfrage zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Immer mehr Unternehmen verkleinern deshalb ihre Büroflächen. 10,3 Prozent haben dies bereits getan, 12,5 Prozent planen eine Verkleinerung in den kommenden fünf Jahren. "Im Vergleich zu unserer letzten Umfrage hat sich der Trend zur Verkleinerung verstärkt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Unterauslastung der Büroflächen wegen Homeoffice", sagt ifo-Forscher Simon Krause.

  • KI - Das 'K' steht für kostenlos: In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal 10 Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: 8 Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, 2 Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr. Rund ein Fünftel (22 Prozent) kann sich vorstellen, künftig für die genutzten KI-Dienste zu bezahlen, aber die große Mehrheit von 62 Prozent hat nicht vor, kostenpflichtige KI zu verwenden. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Insgesamt verwenden zwei Drittel (67 Prozent) der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 16 Jahren zumindest hin und wieder generative KI.

  • Besser Suchen: FactFinder zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat seine neue "Vector Search" offiziell verfügbar gemacht. Die Suchtechnologie basiert auf intern betriebenen Sprachmodellen und versteht semantisch, was Online-Shopper meinen, auch wenn sie ungenau, mehrsprachig oder umgangssprachlich suchen. Treffer sollen dadurch relevanter werden, die Nutzerzufriedenheit und die Conversion-Rates steigen.

  • Fenster zu, Kosten rauf: Die Angabe eines Lieferfensters ist bei Onlineshops eher selten und immer mehr Händler geben Versandkosten an die Kundschaft weiter. Retourengebühren dagegen übernehmen die Onlinehändler meist selbst. Der EHI hat im 2. Onlineshop-Report Deutschland zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 500 Shops untersucht. Nur 60 Prozent geben an, wie lange Lieferungen im Shop durchschnittlich dauern, geht man auf die Ebene eines konkreten Artikels, rücken 80 Prozent diese Information heraus. Den noch komfortableren Service eines persönlichen Lieferzeitfensters ermöglichen nur wenige Händler (6,2 Prozent). Ein Mindestbestellwert ist nicht beliebt. Nur 9,2 Prozent der Onlinehändler setzen darauf und zwar in einer Bandbreite von 1,00 bis 50,00 Euro. Bei den Retouren bieten zwei Drittel grundsätzlich eine kostenfreie Rücksendung, nur sehr wenige (2,4 Prozent) koppeln die Kostenübernahme an einen bestimmten Warenwert.

  • Gewalt im Service-Center: Mensch schlägt Chatbot: Wer beim Online-Shopping auf ein Problem trifft, wünscht sich in den meisten Fällen einen menschlichen Ansprechpartner. 62 Prozent der Online-Shopper möchten sich in so einem Fall am liebsten an eine schnell erreichbare, menschliche Kontaktperson wenden. Chatbots sind im Kundenservice dagegen derzeit noch weniger gefragt: Diese Art automatisierter Hilfe wird von 36 Prozent der Online-Shopper gewünscht. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die unter 1.006 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren in Deutschland durchgeführt wurde, darunter 978 Personen, die Online-Käufe tätigen. Etwa die Hälfte von ihnen wünscht sich einen E-Mail-Service, den online anforderbaren Rückruf mögen vier von zehn ? einen Support per Video-Chat wollen nur wenige (7 Prozent).
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