Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Wochenrückblick

Studien und Tech: Was diese Woche wichtig war und Sie vielleicht noch nicht wussten...

21.03.2025

 (Bild: Tumisu / Pixabay)
Bild: Tumisu / Pixabay
  • Das Handwerk als Agentur-Markt: Jeder Achte (13 Prozent) in Deutschland hat schon einmal die Rechnung eines Handwerkers über einen Online-Bezahldienst beglichen, mehr als ein Drittel könnte es sich in Zukunft vorstellen (37 Prozent), zeigt eine Untersuchung des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Digitale Services im Handwerk werde dagegen selten genutzt: Einen Termin hat erst jeder Elfte schon einmal online gebucht. 25 Prozent halten es für denkbar, ein Angebot zur digitalen Dokumentation der Arbeitsschritte zu nutzen.

  • Omnichannel wirkt besser: Die Wirkung von Omnichannel-Kampagnen übertrifft diejenige von klassischer Multichannel-Werbung bei weitem: Werbeanzeigen, die über verschiedene Kanäle hinweg wirklich orchestriert und aufeinander abgestimmt ausgespielt werden, erzielen eine um 1,4-mal höhere Aufmerksamkeit, sind 1,5-mal überzeugender und sorgen für eine 1,9-mal stärkere Markenbindung, sagt eine aktuelle Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von The Trade Desk in Zusammenarbeit mit PA Consulting und Brainsights.

  • Google Shopping streicht die EAN-Suche: Ohne offizielle Ankündigung hat Google Shopping eine für viele Hersteller und Händler wichtige Funktion gestrichen: Die Produktsuche per European Article Number (EAN). Das erschwert Marktanalysen, Preisvergleiche und die Identifikation von Konkurrenzangeboten. Eine Alternative bietet nun der Stuttgarter Datenanalyse-Spezialist XPLN zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit einer KI-gestützten Crawling-Methodik, die Produkte anhand von Text- und Bildvergleichen erkennen kann.
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