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 (Bild: SXC.hu/Yazici Ekrem)
Bild: SXC.hu/Yazici Ekrem

Shopping-Partys: Wie Marken künftig mit Events verkaufen

18.04.2011 - Immer mehr Markenartikler werben in Social Networks und Communities, um Hauspartys mit ihren Produkten anzustoßen. Mit einer klassischen Tupperparty hat dieses Zukunftskonzept aber oft nur noch wenig gemein. Denn Partys 2.0 funktionieren vor allem dann, wenn eine Regel berücksichtigt wird.
von sr
Das Zukunftskonzept des eventgetriebenen E-Commerce kommt fröhlich daher: Mit "Shoppen, Feiern, Lachen, Flirten", wirbt Social-Commerce-Dienstleister AidCraft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auf Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für Live-Shopping-Events der etwas anderen Art. Denn stattfinden sollen diese Events künftig nicht online, sondern offline.

"Wir bringen Gäste, Gastgeber und Experten zusammen, um gemeinsam tolle Shopping-Events zu organisieren", verspricht der Dienstleister. "Daheim. Im Büro. Oder Garten." Was im ersten Moment wie eine Tupperparty zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Version 2.0 klingt. Mit klassischen Direktvertriebsmodellen aber nicht mehr allzu viel gemein haben soll. Social Media sei Dank.

Klassische Direktvertriebskonzepte jedenfalls funktionieren bislang so, dass einzelne Unternehmen wie eben Tupperware oder

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Von: Hans-Rainer Mayer ,  nouvelles idées ,  Verbindungen
Am: 18.04.2011

Zu: Shopping-Partys: Wie Marken künftig mit Events verkaufen

Krank, einfach krank.
Man kann ja von manischen Shoppern nicht zwangsläufig erwarten, dass Sie Erich Fromms "Haben oder Sein" gelesen haben, geschweige denn verstehen.
Aber aus dem Einkaufen ein Party wie von Ihnen beschrieben zu machen, ist der blanke Schwachsinn. Denn nicht alles was technisch machbar ist, muß auch sinnvoll sein.
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