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Digitalisierung: Jeder Dritte bangt um seinen Job

28.06.2019 Obwohl über ein Drittel der heimischen Arbeitnehmer glauben, dass es ihren Beruf in fünf bis zehn Jahren nicht mehr geben wird, glaubt mehr als die Hälfte, dass eine Weiterbildung im Bereich der digitalen Fähigkeiten nicht nötig ist.

 (Bild: Pixabay/Geralt)
Bild: Pixabay/Geralt
21 Prozent der befragten Berufstätigen in Österreich, 24 Prozent in der Schweiz und 31 Prozent in Deutschland, die für den Randstad Workmonitor zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im letzten Quartal befragt wurden, glauben, dass es ihren Job in fünf bis zehn Jahren aufgrund der fortschreitenden Automatisierung nicht mehr geben wird. Im weltweiten Schnitt sind es sogar 34 Prozent.

Zudem glauben 73 Prozent der Deutschen und der Österreicher (und 81 Prozent der Schweizer), dass sie für die Digitalisierung in ihrem Job bereits bestens gerüstet sind, während 52 Prozent der Deutschen glauben, dass ihr Arbeitgeber noch mehr in die Ausbildung digitaler Skills investieren müsste (Schweiz: 49 Prozent, Österreich: 45 Prozent). Letzteres ist der weltweit niedrigste Wert - im internationalen Vergleich sieht man den Aufholbedarf mit knapp 70 Prozent weitaus kritischer.

Preview von Wie Arbeitnehmer in Österreich erwarten, dass ihr Beruf digitalisiert wird

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Wenn es um das Thema Fachkräftemangel und "War for Talents" geht, sieht man die Lage in DACH allerdings deutlich ernster. 72 Prozent der Deutschen, 69 Prozent der Österreicher und 62 Prozent der Schweizer geben an, dass ihr Arbeitgeber schon jetzt große Probleme hat, die richtigen Talente zu finden und im Unternehmen zu halten. Ebenso viele glauben auch, dass diese Herausforderung in Zukunft noch größer wird.
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