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Sechs von zehn Arbeitnehmern bemängelt die Führungsqualität ihres Chefs

23.08.2012 Fachlich in Ordnung, als Führungskraft aber wenig geeignet - zu diesem Urteil über ihre Vorgesetzten kommen 57 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland. 43 Prozent sind zudem der Ansicht, dass ihre Chefs auf den falschen Posten eingesetzt werden. Das zeigt eine Befragung des Assessment-Spezialisten Metaberatung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter mehr als 1.100 Arbeitnehmern in Deutschland.

Das unter dem Begriff "Peter-Prinzip" bekannt gewordene Phänomen der Spitzenunfähigkeit ist aktueller denn je: 36 Prozent der Befragten haben in ihrem beruflichen Alltag die Erfahrung gemacht, dass gute Mitarbeiter in Hierarchien so lange befördert werden, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie ihre Grenzen erreichen. "Die Unternehmen projizieren die heutigen Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter, die aber kein Erfolgskriterium für die neue Stelle sind", sagt Dr. Rainer M. Neubauer ‘Rainer M. Neubauer’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer des Assessment-Spezialisten Metaberatung. "Vor allem in den Vertriebsabteilungen zeigt sich immer wieder, dass Personen, die sich als hervorragende Verkäufer bewährt haben, als Führungskraft völlig ungeeignet sind.".

Dennoch befördern Betriebe vor dem Hintergrund des wachsenden Fach- und Führungskräftemangels erfolgreiche Angestellte zunehmend schneller, um sie im Unternehmen zu halten. Wenn auch das 'Peter-Prinzip' weit verbreitet ist: Die Praxis zeigt, es gilt fast ausschließlich für die Beförderung von Männern. Frauen in Deutschland haben laut der Untersuchung oft gar nicht die Möglichkeit, diese Erfahrung zu machen. "Bei ihnen schauen Unternehmen genauer hin, ob die nötigen Qualifikationen vorhanden sind. Sie müssen sich viel stärker als das andere Geschlecht beweisen, bevor sie befördert werden", so Dr. Neubauer.
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