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Corona infiziert auch die Cybersicherheit

18.05.2020 Wenn wegen COVID-19 komplette Belegschaften von zu Hause arbeiten, leidet die Cybersicherheit, das ist das Ergebnis einer Studie von Tripwire, Inc zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Anbieter von Cybersicherheitslösungen zum Schutz von Unternehmen.

 (Bild: Pixabay)
Bild: Pixabay
Die Antworten stammen von 345 IT-Sicherheitsexperten.

Laut der Umfrage sorgen sich 94 Prozent der Cybersicherheitsexperten heute stärker um Sicherheit als noch vor der COVID-19-Pandemie. 89 Prozent der Befragten geben an, dass COVID-19 ein Stresstest für praktisch alle Sicherheitskontrollen und die Sicherheits-Policy innerhalb des Unternehmens gewesen sei. Zu den Bereichen, die Sicherheitsteams den größten Anlass zur Besorgnis geben, zählen: die Sicherheit der Netzwerke im Home Office (58 Prozent), die steigende Zahl von Ransomware-, Phishing- und Social Engineering-Angriffen (45 Prozent), die sichere Konfiguration von Remote-Systemen (41 Prozent) und die Compliance von Remote-Systemen (38 Prozent).

Cybersicherheitsvorfälle nehmen weiter zu. Dreiundsechzig Prozent der im Rahmen der Studie Befragten gaben an, bereits Angriffen im Zusammenhang mit COVID-19 ausgesetzt gewesen zu sein. Bei der Beurteilung, wie sich die immense Zunahme von Mitarbeitern im Home Office auf das Sicherheitsteam ausgewirkt habe, gaben 89 Prozent an, dass dies die Arbeit erschwere. Die wichtigsten der genannten Bedenken:

  • 49 Prozent gaben an, die Home-Office-Umgebung der Mitarbeiter nicht wirksam schützen zu können
  • 41 Prozent empfinden die Verwaltung der mit dem Unternehmensnetzwerk verbundenen Geräte als erheblich schwieriger
  • 38 Prozent der Befragten bereitet die Transparenz zu Anlagen und Systemen in einem Remote-Umfeld Probleme
Laut den Studienergebnissen sind 65 Prozent der Befragten der Ansicht, dass ihre Sicherheitslage sich aufgrund von COVID-19 verschlechtert habe.
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