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Bild: Microsoft

Behördenentscheider halten viel von der Digitalen Agenda der Bundesregierung

20.10.2014 - Die EGovernment-Agentur Init AG

hat in einer repräsentativen Studie 100 Entscheider in Bundes- und Landesbehörden sowie großen Kommunen zum Einfluss der Digitalen Agenda auf die Weiterentwicklung von E-Government befragt. Ergebnis: 39 Prozent hoffen sehr auf die Regierung.

von Joachim Graf

Während 39 Prozent der befragten Entscheider einen starken Einfluss der Digitalen Agenda auf die Modernisierung der Verwaltung in Deutschland erwarten, sehen lediglich zwei Prozent keinen Einfluss. Allerdings: 54 Prozent der Befragten messen der Agenda eine eher geringe Bedeutung zu.

Aktuell konzentriert sich das digitale Engagement der Verwaltungen auf die Bereitstellung von Informationen im Netz. Eine eigene Internetseite und digitale Downloads bietet nahezu jede Behörde an. Immerhin 44 Prozent der Befragten offerieren erste Online-Verfahren für Bürgerinnen und Bürger sowie zentrale Servicep

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