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Startups beteiligen Mitarbeiter nur selten am Unternehmen

26.08.2019 Wer früh in ein Startup einsteigt, kann schnell reich werden - so lautet ein gängiges Klischee. Doch tatsächlich beteiligt nur rund ein Viertel der Startups Mitarbeiter überhaupt am Unternehmen.

 (Bild: Startup Stock Photos/Stocksnap.io)
Bild: Startup Stock Photos/Stocksnap.io
Es klingt wie ein typischer Startup-Traum: Früh nach der Gründung zum jungen Team stoßen und am Unternehmen beteiligt werden - das natürlich nach wenigen Jahren hoch bewertet ist und damit die Anteilseigner zu reichen Leuten macht. Ob Traum oder nicht - er lässt sich überhaupt nur in rund jedem vierten deutschen Startup (27 Prozent) erfüllen, weil dort Mitarbeiter außerhalb des Gründungsteams über Anteile verfügen.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter mehr als 300 Startups. In rund jedem zweiten Startup (46 Prozent) halten nur die Gründer Anteile, mit 27 Prozent wollten zudem sehr viele Befragte keine Angaben zu dem Thema machen. Werden Anteile an Mitarbeiter abgegeben, so werden in den allermeisten Fällen (72 Prozent) nur ein bis maximal vier Mitarbeiter beteiligt. In 22 Prozent der Startups, die ihre Mitarbeiter beteiligen, haben 5 bis 19 Mitarbeiter Anteile, bei 6 Prozent sind es sogar mehr als 20 Mitarbeiter.

Allerdings sind es nicht nur die Gründer, die ihre Anteile nicht teilen wollen. Jedes vierte der Startups ohne Beteiligung außerhalb des Gründerteams sagt, dass die Mitarbeiter klassische Gehaltszahlungen bevorzugen.
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