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Die Erfolgsgeschichte der Service-Automaten
- Der Konsument selbst übernimmt den kostspieligen Bedienerpart.
- Der Automat ist ein abschreibbares Investitionsgut mit langfristig planbaren Wartungsaufwänden.
- Das Volumen an bewältigbaren Transaktionen bzw. Kunden lässt sich über die Zahl der Automaten in vielen Fällen nahezu linear skalieren.
- Dasselbe Chassis kann per Software-Austausch für eine Vielzahl unterschiedlicher Services und Informationsangebote verwendet werden.
Durch die Lernerfolge der vergangenen Jahre auf dem Gebiet der Nutzerführung, durch günstige drahtlose Internetanbindungen und Touchscreens der dritten Generation sind Selbstbedienungsangebote möglich geworden, die der Konsument nicht nur akzeptiert, sondern auch als wertvollen Service wahrnimmt.
Die Hauptmotivation der Benutzer ist dabei bisher vor allem die höhere Geschwindigkeit durch verringerte Wartezeiten an Serviceschaltern. Daher finden sich die erfolgreichsten Konzepte bisher vor allem in der Reisebranche (Check-In
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