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Studie: Transaktionsdaten wertet nur jedes dritte Unternehmen aus

26.03.2014 89 Prozent der Unternehmen in Deutschland analysieren für betriebliche Entscheidungsprozesse interne Daten mit Hilfe moderner Informationstechnik. Aber nur jede dritte Firma nutzt Transaktionsdaten, so der Bitkom   auf Basis einer repräsentativen Umfrage.

Laut Umfrage sehen 48 Prozent der befragten Unternehmen das größte Potenzial von Big Data in der Unterstützung betrieblicher Entscheidungsprozesse. In der Wirtschaft kann Big Data dazu beitragen, dass Unternehmen innovativer, flexibler und weniger krisenanfällig werden. So sehen 41 Prozent der Befragten ein hohes Potenzial von Big Data in einer besseren Kundenkenntnis, 37 Prozent in Frühwarn- und Prognosesystemen und 36 Prozent in besseren Wettbewerbsanalysen. 32 Prozent in einer Optimierung der Ressourcenplanung und 27 Prozent in der Beschleunigung von Management-Entscheidungen.

Bereits heute verfügen viele Unternehmen über umfangreiche Datenbestände. Bei der IT-gestützten Analyse werden die unterschiedlichsten Daten für die Entscheidungsfindung herangezogen. Nach den Ergebnissen der Umfrage werten 36 Prozent der Unternehmen so genannte Stammdaten aus, die Basisinformationen zu betrieblich relevanten Objekten enthalten. Dabei kann es sich um personenbezogene Daten wie Name und Adresse handeln, um produktbezogene Daten wie Artikelnummern oder um prozessbezogene Daten, zum Beispiel den Stand der Verarbeitung im Produktionsprozess.

33 Prozent der Unternehmen werten Transaktionsdaten aus, zum Beispiel zu Käufen oder Verkäufen. 31 Prozent analysieren Logdaten, die auf Computern oder Produktionsmaschinen anfallen, und 25 Prozent Sensordaten. Dabei handelt es sich um Messdaten von Maschinen, Geräten oder Fahrzeugen. Immerhin 13 Prozent analysieren auch Inhalte aus Internet und Social Media sowie 9 Prozent Texte und Publikationen.

Für die Erhebung sind 507 IT-Verantwortliche und Geschäftsführer von Unternehmen ab 50 Mitarbeiter befragt worden.
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