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Hobby 'Daten löschen': Wieso iPhone-Besitzern nicht langweilig wird
21.09.2015 Drei Viertel der iPhone- und iPad-Besitzer löschen regelmäßig Daten, um neuen Speicherplatz zu schaffen. Das hat eine Umfrage von Speicherhersteller Sandisk
unter 1.000 iPhone- und iPad-Nutzern aus Deutschland ergeben.

Dabei werden Fotos (37 Prozent) und Apps (32 Prozent) werden am ehesten gelöscht. Ein drohender Speicherengpass hält fast ein Viertel (24 Prozent) manchmal davon ab, mehr Fotos und Videos aufzunehmen. Der Zeitfaktor ist zudem der meist genannte Grund (25 Prozent) für das Auslassen der Datensicherung.
Android-Nutzer erfasst die Studie nicht - diese dürften deutlich weniger Zeit mit Dateneliminierung verbringen, weil hier im Gegensatz zu Mobilgeräten von Apple

