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Homeoffice unter Dienstleistern

Agenturen: So viele Menschen arbeiten von zu Hause aus

06.03.2023 Überdurchschnittlich viele Menschen in Werbeagenturen arbeiten im Homeoffice - fast doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt.

Die Maske ist passé, das Homeoffice here to stay (aua!) (Bild: Sebastian Halm)
Bild: Sebastian Halm
Die Maske ist passé, das Homeoffice here to stay (aua!)
Bei IT-Dienstleistern wird besonders häufig von zuhause gearbeitet. Das geht aus Umfragen des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor. Im Februar stieg dort der Anteil der Beschäftigten, die zumindest teilweise von zuhause arbeiten, auf 73,4 Prozent, nach 71,7 Prozent im November. Auch in der Unternehmensberatung (70,7) sowie in der Werbung und Marktforschung (55,2) ist das Heimbüro stark verbreitet. Insgesamt stabilisiert sich der Anteil in der deutschen Wirtschaft bei rund 25 Prozent der Beschäftigten. Die Studienautoren sehen seit Aufhebung der Homeoffice-Pflicht Ende März letzten Jahres keine Veränderung.
Preview von Nutzung von Homeoffice unter den Angestellten von Dienstleistungsbetrieben/Agenturen

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Im Verarbeitenden Gewerbe bieten vor allem die Hersteller von Bekleidung (28,8 Prozent) und die Automobilindustrie (27,3 Prozent) die Arbeit von zuhause an. "Auf der anderen Seite gibt es Tätigkeiten, die einfach nicht mit Homeoffice vereinbar sind", sagt Alipour. In der Gastronomie ist der Anteil der Beschäftigten auf 1,6 Prozent gefallen, nach 2,3 Prozent im November. Auch in der Beherbergung (2,3) und im Holzgewerbe (4,1) blieben die Quoten niedrig.

Insgesamt arbeiten unter den Dienstleistern 35,6 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise aus dem Homeoffice. Im Großhandel und im Verarbeitenden Gewerbe waren es knapp 16 Prozent. Im Einzelhandel und in der Baubranche fast 6 Prozent.
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