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Finger verbrennen mit dem Haben-will-Reflex

20.10.2011 - Bevor man überhaupt die Entscheidung für oder gegen App oder Webanwendung trifft, muss noch an anderen Stellschrauben gedreht werden.

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Von: Josef Roßmann ,  Unipush Media GmbH
Am: 20.10.2011

Zu: Finger verbrennen mit dem Haben-will-Reflex

Die grassierende App-Skepsis kann ich nicht teilen. Ich sehe die Leser im Mittelpunkt meiner Überlegungen, die mit den Füßen gegen mobile Websites abstimmen: iPad- und Android-Nutzer lieben Apps!

Wer seinen Lesern keine App anbietet, wird im AppStore nicht gefunden und ist damit für den normalen iPad-Nutzer schlicht nicht existent. Sollte man seinen Leser nicht dort abholen, wo er sich am liebsten tummelt?

Ohne App verzichtet man ohne Not auf den AppStore als grandiose weltweite Marketingplattform: kein Tipp der Apple-Redaktion, kein Platzierung in den Top-Charts, kein Treffer bei der Suche nach Stichworten, niemals App der Woche. Warum?

Wo ich hingegen uneingeschränkt zustimme, ist das Thema Kosten-Nutzen: Bei einer Tablet-Haushaltsabdeckung von 3 Prozent (neuere Zahlen kenne ich nicht) ist es heute nicht wirklich sinnvoll, einen sechsstelligen Betrag für Apps auszugeben, was manche Verlage machen, obwohl es Alternativen gibt.

Aus meiner Sicht ist es aber keine Alternative, auf Apps zu verzichten und damit seine Leser zu enttäuschen.
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