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Paid Content Modelle: Zuwachs um 30 Prozent bei deutschen Zeitungen

04.10.2013 Auf einem guten Weg eine Bezahlkultur für journalistische Inhalte auch im Internet zu etablieren, sieht der BDZV zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die deutschen Zeitungen. Mittlerweile hätten 56 Titel Paid-Content-Modelle auf ihren Websites installiert, teilt der Verband mit. Gegenüber dem Vorjahr bedeute dies einen Zuwachs um gut 30 Prozent. 2011 hatten erst zehn Titel Bezahlangebote im Netz.

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Der Großteil der Verlage (70 Prozent) setze dabei auf das Freemium Model. Hierbei entscheiden die Redaktionen, welche Artikel kostenpflichtig sind. Knapp ein Viertel nutze die sogenannte Metered Variante, bei der sich nach einer bestimmten Anzahl an Klicks (meist zehn bis 20 Beiträge pro Monat) die Bezahlschranke senkt. Bei einer kleineren Zahl an Verlagen (fünf Prozent) seien sämtliche Artikel nur gegen Entgelt lesbar und ein Haus setze auf eine freiwillige Bezahlung.

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Wie die Expertise weiter zeigt, haben die Nutzer bei zwei Drittel der Verlage die Wahl zwischen dem Abschluss eines Online-Abos (teilweise in Kombination mit dem E-Paper) oder dem Erwerb eines Tagespasses. Gut 28 Prozent der Zeitungen offerierten ausschließlich ein digitales Abonnement und bei fünf Prozent bestehe nur die Möglichkeit, einzelne Artikel zu kaufen.
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