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Sebastian Halm

Virtuelle Agenten - ein menschliches Bedürfnis

02.06.2015 - Google hat auf der Entwicklermesse I/O sein verbessertes Google Now vorgestellt: Es zeigt, wie nahe die Agenten-Zukunft ist und wie ernst es dem Unternehmen damit ist. Doch Google ist nicht DER Treiber hinter Agenten - nur einer von vielen.

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Neuer Kommentar  Kommentare:

Zu: Virtuelle Agenten - ein menschliches Bedürfnis - Zum Fürchten?!

Hallo Herr Halm,

Ihre Begeisterung für Agenten teilen wir ja durchaus.
Und auch Bewertung der Schattenseiten dieser Berge von Daten zu mir und meinem Leben.


Nur zu dem „Oh je, SEO ist (mal wieder) tot“ kann ich entspannt lächeln.

Denn die Ergebnisliste von Google war immer nur ein Hilfsmittel, nicht viel mehr als die Gelben Seiten des Internets. Wenn es ohne besser geht: Nur zu gerne.


Eine Beispiel: Wenn ich umziehen will, will ich, dass meine Sachen in die neue Wohnung kommen.

Nicht:
- Hier ist eine Liste mit Firmenwebsites,
- die musst Du lesen,
- bewerten,
- die attraktivsten kontaktieren,
- dich beraten lassen,
- Angebote bekommen und
- vergleichen,
- entschieden
...und dann das Ganze auch noch begleiten.


Wenn ein Unternehme in der Lage ist, in dieser Reihe von Schritten eine Abkürzung zu finden, ist das Geld wert. Denn mir spart es Zeit und Nerven.



Wenn also die alten Listen obsolet werden, ist das okay. Wenn altes SEO, als Weg um auf die Liste zu kommen, ebenfalls obsolet wird: So what?
Sockenstopfen ist auch obsolet geworden, weil ich mein Ziel „warme Füße“ auch anders erreichen kann.



Ein Unternehmens existiert, um die Bedürfnisse von Menschen zu erfüllen.
Solange ich relevant bin und Nutzen stifte, ist das auch gut. Ich muss nur dafür sorgen, dass dieser Nutzen erkennbar ist. Für meine Kunden – und meinetwegen auch für deren Agenten.


Marketing ist genau das: Zeigen, was man kann und was es nutzt.

Wenn dabei SEO als Hilfsmittel dazu nicht mehr geeignet ist, ist das gar nicht schlimm.
(Außer man kann halt nur das eine Kunststück.)
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