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Pilotprojekt: Secupay bringt App zur Bezahlung per NFC

29.06.2012 Das 2011 im Stadtteil Dresden-Neustadt eingeführte bargeldlose Bezahlsystem "Viertel.dollar" erlaubt ab Juli das Bezahlen mit Smartphone. Beim Stadtteilprojekt kooperieren Handel, Gastronomie und Kreativwirtschaft, um den Einzelhandel in dem Stadtviertel zu unterstützen und gleichzeitig Brücken zu sozialen und kreativen Projekten zu schlagen.

Das berichtet die Secupay AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , die für die technische Umsetzung des Projekts verantwortlich zeichnet. Das Projekt ist deutschlandweit das erste händlerübergreifende System zur Bezahlung per Smartphone. Zum Einsatz kommen die Funktechnologie NFC (Near Field Communication) und QR-Codes.

Im Mittelpunkt des "Viertel.dollar"-Projektes stehen Gutscheine im EC-Karten-Format, die mit einem Betrag von bis zu 100 Euro zur Bezahlung bei derzeit etwa drei Dutzend Händlern und Gastronomen eingesetzt werden können. Ab sofort können Stadtteilbewohner und Touristen diese Karten in eine Smartphone-App einlesen und so bequem ohne Portemonnaie shoppen. Sie benötigen bei der mobilen Zahlungsabwicklung nur noch ihr Handy, das sie an ein Kassenterminal halten.

Das Handy-Payment-System von secupay ist sowohl zu brandneuen NFC-Terminals als auch zu konventionellen EC-Terminals kompatibel. Voraussetzung für den mobilen Zahlungsverkehr seitens der teilnehmenden Händler ist allein die Implementierung der secupay-Software auf dem Terminal. Hierzu bietet das Unternehmen eine Schnittstelle zur Integration in bestehende Systeme an. Bei jedem Bezahlvorgang entrichten die Händler eine bei Kartenzahlungen übliche Provision von 2,9 Prozent an den Zahlungsanbieter. Rund die Hälfte dieser Provision fließt in gemeinnützige Projekte der Dresdner Neustadt.
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