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Studie: Handys sollen künftig Arzt-Besuche ersparen

von sb

13.01.2011 Laut einer internationalen Studie des Instituts Research 2 Guidance zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser werden Mobiltelefone in den kommenden Jahren an großer Bedeutung in der medizinischen Versorgung gewinnen. Dies verdanken die Geräte vor allem den Apps.

67 Prozent der Unternehmen aus dem Gesundheitswesen glauben daran, dass im Jahr 2015 die Mehrheit der Ärzte, Krankenschwestern und des medizinischen Personals in Industrieländern Gesundheits-Apps einsetzen wird. Die treibenden Kräfte hinter dieser Entwicklung: Die zunehmende Verbreitung von Smartphones sowie die starke Nachfrage von Patienten.
82 Prozent der Apps wird von Smartphones und 69 Prozent auf Tablet-PCs betrieben werden, so die Einschätzung der befragten Unternehmen.

Jedes zweite Unternehmen äußerte allerdings auch die Befürchtung, dass ein Mangel an Standardisierung diese Entwicklung bremsen könnte. Weitere genannte Hindernisse: Zu starke Regulierungen, mangelnde Kenntnis über die neuen technischen Möglichkeiten und Sicherheitsbedenken.

Das Verfahren der Gesundheits-Apps: Mobile, medizinische Geräte erfassen die jeweiligen Daten eines Patienten und leiten sie an das Handy weiter. Das Handy wertet die Daten mit einer App aus und überträgt sie an den Arzt oder die Klinik. So entfallen teure stationäre Untersuchungen bei EKGs, Blutdruckmessungen oder der Bestimmung von Blutzuckerwerten. Weiterhin gibt es Anwendungen zur Überwachung der Medikamenteneinnahme, zum Abruf von Laborergebnissen, zur Fernüberwachung oder Fernsprechstunde.

Research 2 Guidance befragte für die Studie weltweit 231 Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich.
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