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Internationaler Vergleich: Das sind die Stärken und Schwächen deutscher Crosschannel-Händler
19.07.2016 Locafox hat 2015 und 2016 die Onlinepräsenz der umsatzstärksten deutschen, französischen, britischen und US-amerikanischen Stationärhändler (ohne Lebensmittel) unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Ergebnis: In den vergangenen zwölf Monaten hat sich in Deutschland einiges getan.
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Jetzt Mitglied werdenClick & Collect ist weiter leicht auf dem Vormarsch. Beim Thema Buy & Collect (Online kaufen und bezahlen, offline abholen) macht den Briten niemand etwas vor: Mit 84 Prozent führen die Top-UK-Händler die Rangliste an, gefolgt von den Franzosen mit 80 Prozent. Mit Abstand folgen die US-Händler (64 Prozent) vor Schlusslicht Deutschland (60 Prozent). Dafür glänzen die deutschen Händler im Vergleich zur internationalen Konkurrenz bei den Themen Reserve & Collect (Online reservieren und offline abholen und bezahlen) und Produktverfügbarkeitsanzeige: Zwei von drei Top-Händlern - und damit 16 Prozent mehr als noch vor Jahresfrist - zeigen auf ihrer Webseite die Verfügbarkeit von Produkten in den jeweiligen Geschäften an (USA: 64 Prozent, Frankreich: 52 Prozent, UK: 40 Prozent).
Die kostenlose Reservierung von Produkten im Laden über die Webseite (Reserve & Collect) bieten immerhin 24 Prozent der deutschen Händler ihren Kunden; dies wird nur von den französischen Händlern (32 Prozent) getoppt, die die Reserve & Collect-Angebote im Vergleich zu 2015 verdoppelt haben (Antstieg um 100 Prozent). In den USA (12 Prozent) und UK (16 Prozent) spielt Reserve & Collect dagegen konstant kaum eine Rolle.
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