Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Boykottaufruf: Springer will Geld für Links

09.05.2011 Die Axel Springer AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser fordert 400 Euro von dem ECommerce-Blog Exciting Commerce zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , weil dieses in einem Beitrag von 2008 aus der Welt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zitiert hatte.

Um weiteren Konflikten mit vorzubeugen, will Herausgeber Jochen Krisch ‘Jochen Krisch’ in Expertenprofilen nachschlagen , "die Publikationen der Axel Springer AG künftig nicht mehr als Quelle nutzen und uns weder direkt noch indirekt auf online gestellte Inhalte der Axel Springer AG beziehen. Auch werden wir künftig nicht mehr auf die Presseinformationen der Axel Springer AG zurückgreifen und kostenfrei auf die Aktivitäten der Axel Springer AG und ihrer Tochterunternehmen (Zanox zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , etc.) hinweisen."
Die Aktion "Schreibt nicht über Springer" unterstützt iBusiness natürlich ab sofort gerne. Aus Solidarität. Und: Man weiss ja nicht, wofür man eine Rechnung bekommt.

Krisch weist im übrigen süffisant darauf hin, dass bei den von ihm veranstalteten Liveshopping Days "der von der Redaktion beauftragte Vertreter statt des vereinbarten einen kostenfreien Pressetickets mit dem Pressecode zwei Tickets (im Wert von je 299 Euro) für sein eigenes Unternehmen besorgen wollte." Könnte man ja verrechnen....
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