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Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
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Jugendliche in der Pubertät sind für Eltern schwierig. Nur danach wird es erst richtig kompliziert. Bei Marken und Internetnutzern ist es nicht anders. (Bild: Sebastian-Görner_pixelio.de)
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Jugendliche in der Pubertät sind für Eltern schwierig. Nur danach wird es erst richtig kompliziert. Bei Marken und Internetnutzern ist es nicht anders.

Social Media, pubertierende Nutzer, verzweifelte Marken

28.11.2012 - Die Reaktion von Nutzern auf Marken im Social Web hat viel mit Entwicklungspsychologie zu tun. Egal ob Shitstorm oder Apple-Hysterie: Psychologisch ist der deutsche Internetnutzer aus der Trotzphase heraus und auf dem Weg in die Pubertät. Jetzt wird's hart. Denn ebenso wie hilflose Eltern haben Marken auch keine Strategie, mit ihren scheinbar chaotischen Sprösslingen umzugehen.
Marken haben bekanntlich etwas mit Vertrauen zu tun. Genauer gesagt: Sie sind in Beziehung gegossenes Vertrauen. Vertrauen selbst ist eine Kulturtechnik: Sie hilft den Menschen, die Komplexität von Situationen zu reduzieren.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Das hilft schon bei Babys: Wenn ein Mensch regelmäßig immer wieder Nahrung und Zuneigung von einem Menschen bekommt, dann lernt er Vertrauen. "Ur-Vertrauen", lehrt die Psychologie, entsteht in diesem Alter. Vertrauen ohne (intellektuelle) Reflektion führt zur Idealisierung, sagen die Entwicklungspsychologen: Weil ein Kleinkind dazu nicht fähig ist, erle

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