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Jedes zehnte Unternehmen will in Digital Asset Management investieren
01.02.2021 Deutsche Unternehmen wollen innerhalb der nächsten 12 Monate verstärkt in Digital Asset Management Lösungen investieren. Ein Schwerpunkt ist die Konsolidierung der DAM-Systeme, um eine einzige Quelle für Content Assets zu haben.
Die Ergebnisse aus Deutschland zeigen, dass viele deutsche Unternehmen ihre jetzigen DAM-Installationen verbessern und erweitern wollen: 10,8 Prozent der Befragten wollen in den nächsten 12 Monaten hauptsächlich in ihre DAM System Performance investieren, 9,7 Prozent in eine Migration auf eine SaaS-Plattform. Weiterhin ist es den im Rahmen der Studie Befragten aus der EMEA-Region besonders wichtig, ihre DAM-Systeme zu konsolidieren, um eine einzige Quelle für ihre Content Assets zu haben (54 Prozent).
Digital Asset Management zur Konsolidierung von digitalem Content
Der DAM-Prozess beinhaltet die Lagerung und Verwaltung von digitalen Dateien - insbesondere digitale Mediendateien wie Grafiken, Videos, Ton und Textkomponenten, die für digitale Content-Produktion benötigt werden. DAM-Systeme können die digitalen Assets katalogisieren und für verschiedene Arten von Nutzern einer Organisation wie in Marketing, Produktmanagement, Vertrieb, Service, Design oder in Produktionsabteilungen abrufen. Es gibt weltweit über 200 Software- und SaaS Unternehmen am Markt, die DAM-Lösungen anbieten.Marketing-Teams haben oft Probleme bei der Verwaltung und gemeinsamen Nutzung ihrer Assets, weil ihr Inhalt in Silos existiert. Um eine solide Content-Basis aufzubauen, müssen Organisationen ihre Assets an einen zentralen Ort bringen, wie einen Content Hub, über den alle Teams auf alle Inhalte zugreifen und sie bearbeiten können.