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Entlarvend: Jeder zweite Experte hält KI nicht für intelligent
28.12.2017 Künstlichen Intelligenz (KI) ist zu einem der wichtigsten Digital-Stichworte für 2018 geworden, dem viel zugetraut wird. Doch bei einer detaillierten Expertenbefragung offenbaren sich auch viele Schwächen.



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mehr erfahren- 84 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass sich ein Finanzdienstleister schon heute intensiv mit KI beschäftigen muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- 82 Prozent der Teilnehmer sehen zudem die zukünftigen Kundenanforderungen als Treiber für die Auseinandersetzung mit KI an.
- Nahezu alle Experten empfehlen, dass sich Finanzdienstleister schon heute intensiv mit Künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigen müssen. Nicht nur, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben (wie 84 Prozent meinen), sondern auch, um zukünftigen Kundenanforderungen gerecht zu werden (82 Prozent Zustimmung).
- 75 Prozent der Befragten glauben, dass KI die bestehenden Geschäftsmodelle etablierter Finanzdienstleister fundamental in Frage stellen kann.
- Mehr als die Hälfte der Befragten ist sogar der Meinung, dass echte KI nicht existiert, da durch die Programmierung von Algorithmen alle denkbaren Aktionen und Handlungsspielräume von KI-Systemen vorgegeben sind.
- Fast dreiviertel (74 Prozent) der Experten sehen im fehlerhaften Lernen einen Risikofaktor für den nutzenstiftenden Einsatz von KI. Auch fehlendes Verständnis der Technologien und mangelende Akzeptanz beim Kunden werden als Herausforderung gesehen.
- Und selbst in der Technik lauern Tücken: Fehlende Kompatibilität mit Legacy-Systemen und der Mangel an APIs innerhalb des Unternehmens erschweren die Implementierung.
- Auch eine ungenügende Nachvollziehbarkeit bzw. Kontrollierbarkeit der Ergebnisse stellt eine Gefahr für die Akzeptanz von KI dar. 84 Prozent der Experten halten eine ethisch-moralische Instanz als Korrektiv im Hintergrund des Einsatzes von KI für unabdingbar.
(Autor: Dominik Grollmann )
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